Mittwoch, 9. November 2011

Maximus



Der Raubtier Feminismus hat den Menschen um ihre Wertvollste gebracht. Es hatte die um sich selbst gebracht; die Intimität und Innigkeit mit Schmutz beworfen, die zärtlichsten Blumen im Garten mit Lederstiefel getrampelt. Die Seelen der Kinder sind im Visier dieses Raubtieres gefangen mit Unsichtbare Seidenfäden gehalten. Diese Hydra schickt die Ärmel mit Saugknöpfen in den öffentlichen Medien, pflanzt Schilder vor Toiletten, dreht „Rollen“ in Filmen, neutralisiert und belächelt die natürliche Mann-Frau-Begegnung, leglaisiert indirekt den Mord an den Seelen der Kinder mit „Aufklärungsboxen“ mit getarnte Schriften. Der Mann, wird dämonisiert, die Frau wird degradiert. In eine Form schrieb einmal eine radikale Feministin „schlachtet die Seelen“ und die Maske dieses Raubtieres ist für einen Bruchteil der Sekunde runter gefallen. Der Begriff druckte in all seine Brutalität die Realität dass es  den nicht um eine bessere Welt zu schaffen geht, sondern um die Menschlichkeit durch Deformation und Kränkung zu benachteiligen. So wie es ist, oder genauer wie es war. Teile und Herrsche.  Lasse die Menschen sich selbst abhängig von ihren Vorstellungen von Freiheit. Lässt eine Gruppe Freiheit keine Verantwortung zu tragen, überlade diese an die andere Gruppe. Behaupte dass der Beschützer der Feind ist, und tarn den Wolf mit Schafpelz. Gibt den Pöbel was es will! Gibt den Krankmachender Fernsehprogrammen, gibt denn Leichenautopsien zum Frühstück, von Frauen geführt als Gefühlsabgestumpfte Figuren mit Detektiven Badges; Zeichen eine Stärke, das Herz ist getütet. Die können auch. Stumpfe sie! Fokus die Kamera an die Amputiere Glieder in Unfällen, hebt dass im Name der Wiesenschaft hervor. Lasst die mit Dicke Stimmen von sich selbst eingenommen als Nachrichten Moderatoren. Setzt nasal Stimmen als „männlicher“ Gegensatz. Täusche und Vortäusche.  Überrede sie und packt die rein im Kopf die Idee dass es ist die Zeit wo die an der Macht sind und die können alles was die wollen sagen und dass schlimmste wird dann das normalste zu sagen. Denn das wird bedeutet Wiederholung von „alten Mustern“ von „Überholte“ Welten die nicht mehr gibt. Belüge sie, die wiesen sowieso nichts besseres, die sind die Maschinen, die sind die einfache die nicht sehen können, vergreif sich an ihre Kinder, tote sie, verbrannt und schmeißt sie zu Füssen der geistliche vergewaltigte Ehefrauen und lässt die Männer, ihre Männer mit gebrochene Herzen auf dem Boden fallen und ihre Willenskraft zu kämpfen verlieren.
Die Vielfalt der Hinterhältigkeit kennt keine Grenzen, neue Ideen häufen sie sich schneller als  die Implementierung dieser und die Freude ist groß. Schon ist fast geschafft, Gender Mainstreaming und alle begreifen es noch nicht, oder doch? Dann gehen die wieder heimlich für eine Weile  abtauchen und verstecken sie Planmappe. Was passiert in den Kita stäte? Wer kontrolliert da? Was wiesen die Entsorgte Väter über ihre Kinder?  
Nördliche Provinzen und der Feminismus „kämpft“ wie der kranke Sohn von Cesar, die gehen  vor dem Kampf in dem Keller hinein und stechen Tief unsichtbare Verletzungen die innere Verblutung verursachen. Dann geht der Mann, dann geht der Maximus an der Fläche zu kämpfen, geschwächt und mit isoliertes Gefühl den keiner sieht diesen schlimme Verletzungen unter seinem Panzer. Der ist auch zum kämpfen gezwungen, aber der ist auch willig zu kämpfen den die haben „seine Familie ermordet“.  Wie viele sind wie der ober- Feldmarschall der Römischen Armee Maximus?  Wie viele können noch die Wille zu kämpfen ankurbeln und zu Gerichte gehen und die Gesichte der BetrügerInnen und SchwindlerInnen, die Angreifer seiner Familie sehen? Wie viele werden blutend auf die Matte stehen und das Beast spricht mit glühende Augen zu, bewirft mit  Floskeln und Wörterhülsen die auf dem Tisch vor sich häufen, wie ein kleines Berg von moralische Knochen und Gliedermasse? Wie viele können ihrem Herz zu einem Stein Verwandeln? Menschen die man ihre Seelen gestochen hat, Menschen die man den alles genommen hat, was ein Sinn und Bedeutung hat, Menschen die man ihre Würde angegriffen hat die man sie „eingekerkert“ und vor den Augen ihre Kinder, ihre Nachwuchs gequellt und demütigt hat, die wiesen es; die wiesen das man alles verlieren kann bis auf die Würde und sich selbst, seine Integrität und Autonomie. Die Zeit ist noch nicht gekommen. Die Zeit wird noch kommen. Dann werden wir mit unserer Familie wieder sehen. Wenn nicht in diesem Leben dann in Jenseits. Dort warten die auf uns, unsere Kinder, unsere Geborgenheit
 Wir werden nicht Ewig leben, keiner der auf der Erde lebt wird in hundertzwanzig Jahre noch leben. Aber Heute wir sind da und wir können nur das tun was wir tun können, und wir sind geistig auf dem Weg nach Rom. Wir wollen uns zu dem stellen was von uns Brutal Weg genommen war. Wir kennen die Lügen, wir kennen die Taktiken, der Kampf ist die Aufklärung. Das Gesicht der Feminismus muss bloß gestellt, es muss erkannt werden wer ist ein Held, ein Soldat Rom und wer eine Halunke der es nicht Wert von eigene Leute in Ehre getragen zu werden. Auch wenn er sich Cesar genannt hat. Auch wenn der Feminismus sich lange Selbst verherrlicht hat. Und dabei fielen viele Kinder zum Opfer, verlor ihre Väter.
Wir werden eventuell den neuen Cesar in die Arena treffen. Ob das ein Talkshow oder Gerichtsaal sein wird; Der Pöbel bleibt auch danach desgleichen. Der Pöbel ist gefesselt von der Show in die Arena, die Gladiatoren kämpfen ums Leben Teil verzweifelt Teil Entschlossen. Die sind auch von Freigelassene Löwen attackiert und Gebissen; das Herz heraus reißen. Die Toten werden Unwürdig vor den Augen der Zuschauer gefressen die Applause von sich geben. Ihr Leben ist zu einem Spielball in den Händen von diejenigen die von Menschliche Emotionen getrennt sind, die eigene Kälte berauscht von Macht ihre Brutalität an andere erproben um es zu spüren, wie das ist wenn die Verbindung zu sich selbst gehabt hätten. Oder es gerade verdrängen weil die es nicht spüren könnten? Macht um Hass und Unterdrückung, Selbstverachtung und Ignoranz, neue Generationen beizubringen.
Man sagt „wenn man mindestens tausend Tote gesehen hat, wird man zum Philosoph“. Vielleicht auch,  „wenn man mindestens drei Jahre seines Kind noch nie gesehen hat, wird man zum Philosoph“.  Wird man auch Gut und haben, sein Stolz verlieren...
Dann  wird man zum Maximus!
Der aufgestandene Mann ist der Maximus! Der Mann der seine Familie verloren hat, der Mann der weis in die Ewigkeit hineinzuschauen. Wir haben alle wie er, die Familie verloren.
Maximus!.. Maximus!.. Maximus!..

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